Die Festival-Saison ist längst eröffnet und auch der Gentlemen’s Club Bremen möchte sich dem nicht entziehen!
Über Tabac Fragrances haben wir am vergangenen Wochenende die Möglichkeit bekommen, das Deichbrand Festival bei uns im hohen Norden zu besuchen!
Tabac Fragrances war an diesem Wochenende nämlich mit einem Truck auf dem Festival, in dem sie quasi einen kleinen mobilen Barber-Shop aufgebaut haben – der einem Shop in der City in absolut nichts nachstand!
Und wo findet man schon mehr Bartträger, als in Hipster-Vierteln und auf Festivals?!
EINMAL
EINE
HALBE
STUNDE
URLAUB
BITTE!
Gegen 18 Uhr sind Martin, Niklas, Max, Rochiester, Szymon & ich endlich angekommen – durch die Tickets durften wir relativ geländenah parken und waren somit auch schnell beim Truck – die beiden Jungs waren voll im Gange und die Nachfrage war groß – Szymon und ich durften glücklicherweise noch und waren dann auch die letzten Männer, die an dem Tag eine Rasur genießen konnten.
Der Genuss so einer Rasur bei einem richtigen Barber, der wirklich mit Leidenschaft dabei ist, ist unglaublich erholsam!
Das Prozedere dabei ist ja nach außen hin relativ simpel —> erstmal die groben Arbeiten, dann die feinen!
So würde es ja auch jeder gute Friseur machen.
Doch die kleinen Details sind das, was so eine Rasur beim Barber in meinen Augen ausmacht.
Kalt- und Warmpressen im Wechsel, verdammt gut riechender, hautschonender Rasierschaum – zum Schluss noch eine Lotion oder ein Öl!
…plus die Hingabe der Barbiere, die man deutlich merkt!!
Als ich aufgestanden bin, musste ich erstmal wieder klar kommen – ich war wirklich sehr entspannt.
So gar nicht mehr in Festival Laune!
Die Produkte, die verwendet wurden, waren absolut meins!
Das „Alte-Mann-Klischee-Image“ zu 0 % erfüllt – ganz im Gegenteil!
Ich brauche unbedingt noch diese Lotion…
DIE
DETAILS
MACHEN’S
!!!
Frisch rasiert und noch vollkommen in Trance musste ich dann erstmal wieder was trinken!
Wir haben uns also von den netten Barbieren und Kollegen von Tabac verabschiedet und das Festival in guter Manier unsicher gemacht!
Szymon wurde locker 10-15 mal um ein Selfie geben – Federhut sei Dank!
Viele Bilder vom Festivalgeschehen selbst haben wir aber leider nicht, denn – sind wir mal ehrlich – wir haben es ordentlich krachen lassen!
Da war keine Zeit für Bilder…