Sonntag! Kenneth lechzt nach Content für seinen Instagram Account und für unseren Blog! Ich hatte kaum die Möglichkeit eine Idee in den Raum zu werfen und der Name „Yellow Bird“ ist gefallen! Auf dem Weg auf die andere Seite der Weser treffen wir Freunde von uns die unsere Destination bestätigen mit der Aussage, dass Daniel ein „ultra guter Typ“ ist.
DETAILS IS WHAT U NEED
BEBE Kunst
Der gelbe Vogel in der Pappelstraße verspricht von außen schonmal Liebe zum Detail und die Subzeile vom Logo verspricht guten Kaffee. Am Tresen findet man auch gleich Kaffeespezialitäten und hinter dem Tresen findet man auch viele Kaffee-Gerätschaften. Da muss wohl als Starter ein Espresso her! Er ist vollmundig, heiß und die Crema ist gut. Das Rennen hat Daniel dann schonmal gegen 95% aller anderen in Bremen gewonnen! Was folgt ist klar! Kenneth braucht ein Bier! Die charmante Bedienung ruft den Chef damit dieser beraten soll, und schon steht er da; Daniel! Ihm ist der GCB bekannt (stark) und gibt uns gleich auch noch ein paar Auskünfte, die wir ganz wunderbar für den Blog gebrauchen können.
HOME
MADE
WITH
LOVE
Himbeer Rosmarin
Im Yellow Bird ist quasi alles hausgemacht, regional bezogen oder auch Demeter zertifiziert. Das Brot kommt von Schmieder aus der Neustädter-Nachbarschaft, das Bier vom Timmendorf Strand, der Tee aus Bremen und die Schokolade aus Hamburg! Um dieses Sortiment zu etablieren, musste der Gastronom sein wissen und können komplett umschmeißen.
Um weiterhin einen guten FlatWhite zu kredenzen, seine Mitarbeiter gut zu bezahlen und dabei noch innovativ zu bleiben, wird der Vogel wohl größer werden müssen, aber nicht auf biegen und brechen sagt Daniel, dessen Ziel es ist 50% im Unternehmen und 50% am Unternehmen zu arbeiten.
Das Frühstück haben Kenneth und ich wohl verpasst, doch ab August soll die Karte so geändert werden, dass ein stabiler Mittagstisch angeboten werden kann. Wir freuen uns drauf!
