„Vanicello, das müsst ihr unbedingt probieren! Szymon wird das lieben!“ – Das waren Tatjanas Worte, als Elif und ich sie in der M8 Aperitivo Bar begrüßt haben. Und nachdem wir gegessen haben, haben wir den Vanicello probiert und waren sehr begeistert. Entsprechend habe ich vor Szymon auch davon geschwärmt und nach 1-2 Facebook Nachrichten haben wir uns mit Pino getroffen – einer der beiden Hersteller.
Italiener sind halt nicht nur bekannt für schicke Schuhe und Anzüge, sondern auch für ihre „Dolci“!
Den süßen Likör stellen Pino und Dirk regelmäßig in einer Küche her, die sie sich für einen gewissen Zeitraum extra für die Produktion mieten. Wir sprechen hier also von einem hausgemachtem Produkt! Vanicello wird auf einer Basis von Limoncello hergestellt – nur eben mit Vanille, wie man eventuell schon vom Namen herleiten kann. Für Liköre üblich ist dieses Getränk natürlich sehr süß – da muss man schon der Typ für sein!
Ich finde ihn bisher am besten kalt aus einem schicken Likörglas aus Kristall, allerdings kann man Vanicello auch ganz wunderbar bei Zimmertemperatur genießen. In einigen Bremer Lokalitäten kann man sich Vanicello auch als leckeren Aperitiv genehmigen. Ich muss zugeben, dass ich noch nicht zu der Gelegenheit gekommen bin, aber ein Vanicello Spritz oder ein Lovely Rita unter anderem mit Blutorange, Minze und Granatapfel hört sich schon sehr verlockend an! Die Möglichkeit, so einen und weitere Aperitivs zu trinken, besteht momentan zum Beispiel in der M8 – Die Aperitivo Bar im Zentrum der Markthalle Acht, im Apelini am Sielwall oder auch in der Bar des Swiss Hotel am Hillmannsplatz.
Wir können euch empfehlen diesen leckeren Vanille-Zitronen-Likör zu probieren und freuen uns auf euer Feedback und eure Meinung!
In diesem Sinne… Salute!