HELL YEAH!

Langsam aber sicher ist es soweit – die Temperaturen steigen! Wir können es kaum erwarten, die ersten Aperol irgendwo am Wasser oder im Park zu schlürfen und die Sonne dabei zu genießen! Schick gekleidet mit Sonnenbrille und Hut!

ABER…

…noch ist es ja nicht soweit. Noch steht man dann bald an dem Punkt, wo man nicht weiß, wie viele Schichten man anziehen soll. Zieht man den dicken Mantel über Sakko und Hemd an, könnte es etwas zu warm werden. Nur Sakko und Hemd könnte aber auch zu frisch werden.

ALSO WAS TUN?!

Wir haben da eine ganz klare Empfehlung für euch!
Perfekt für den Übergang und darüber hinaus eignen sich Cardigans. Ganz besonders möchten wir euch natürlich die Cardigans von FALKE ans Herz legen!

Doch so ein Cardigan hat nicht nur die praktische Übergangsfunktion! Auch im Früh- oder Spätsommer eignet sich ein Cardigan optimal,
um kühle Abende lässig und schick zu überstehen.
Ein Cardigan findet also sowohl optisch als auch praktisch überall seinen Platz – außer am Strand vielleicht!
Im Folgenden zeigen wir euch 4 verschiedene Möglichkeiten, wie man so einen Cardigan von
casual bis schick kombinieren kann!

Zum Produkt:
Unsere Cardigans sind, wie bereits erwähnt, von FALKE und bestehen zu 100% aus Kaschmir. Den Unterschied zu den bisherigen Cardigans habe ich sofort gemerkt – genau wie bei den Rollkragenpullovern, die wir von FALKE bekommen haben.
Die Cardigans sind unglaublich bequem und fühlen sich sehr sehr weich an – trotzdem wärmen sie gut und sehen sehr elegant aus!

Variante 1 – Cardigan ersetzt Weste

Westen sind super schick, gar keine Frage!
Optisch haben Cardigans den gleichen Effekt, solange das Sakko geschlossen bleibt!
Cardigans haben aber den Vorteil, dass sie besser warm halten und nicht zu formell aussehen,
wenn man sich doch entscheidet, das Sakko auszuziehen.

Variante 2 – ungezwungenes Dinner unter Freunden

Wenn man mit Freunden zum Dinner geht oder sich irgendwo 1-2 Drinks genehmigt, ist eine Krawatte nicht zwingend notwendig – auch hier verleiht ein Cardigan dem gesamten Look durch die „Westenoptik“ unter’m Sakko noch einen gewissen Chic, ohne, dass man sich zu warm, zu kalt oder eben zu elegant für den Anlass angezogen fühlt. Und diejenigen in der Gruppe, die sich nicht mit dem Stil identifizieren können, fühlen sich dann auch nicht ganz so underdressed!

Variante 3 – Casual Friday Modus

Wer von euch in einem Büro arbeitet wo die vorgesetzten etwas… ja ich sag mal altbacken sind, muss sich wahrscheinlich an gewisse Kleidungsregeln halten. Wenn ihr Glück habt, existiert zumindest der „Casual Friday“. Krawatte und Sakko sind somit nicht zwingend vorgeschrieben. Ein Cardigan gibt dem gesamten Auftritt definitiv die Möglichkeit, einen lässigen Auftritt hinzulegen, ohne zu lässig zu sein. Wer keine Lust auf einen hochgeschlossenen Pullover hat, kann mit einem Cardigan nichts verkehrt machen!

Variante 4 – Der Streetstyle

Natürlich sind wir nicht spezialisiert auf Streetstyle – dafür findet man bei Instagram ja schon unzählige Blogs, die euch alle das gleiche erzählen. Trotzdem kommt es auch bei uns vor, dass wir das ein oder andere Mal eine Lederjacke tragen. Den gewissen Chic behalten wir dann mit den Stoffhosen und eleganten Schuhen – alles in allem ist das dann doch sehr „Streetstyle-lastig“. Auch hier dient der Cardigan perfekt als Übergangslösung, wenn es doch noch etwas zu kalt draußen ist. Zudem kann man dem Look auf diese Weise einen hübschen Farbtupfer geben, ohne, dass dieser den Look übernimmt!
Mit einem schlichten weißen Shirt kann man diesen roten Cardigan bestens mit oder ohne Jacke tragen!